Am Samstag den 19.06.2013 war es so weit, denn die ARMO ging in die zweite Runde. So machten sich von uns 8Ball, Xandria, Lupus, Nobbi und der Gastspieler Tim auf den Weg nach Plessa.
Neben uns waren noch ca. 150 weitere Spieler auf dem Gelände, die sich alle ein Ticket für das Finalspiel sichern wollten. Schon nachdem wir uns umgezogen hatten kam es zu einer Verzögerung, da die Chronosachen leider nicht zugänglich waren. Jedoch konnte dieses Problem schnell gelöst werden und es schließlich gegen 11 Uhr losgehen konnte.
T.A.K.S gehörte diesem Spiel der Fraktion „Rot“ an und spielte gemeinsam mit Recon-EE unter anderem gegen das EGT und die Rising Forces.
Wie immer verschanzte sich T.A.K.S am „U“, um dort die Stellung zu halten. In der ersten Halbzeit war jedoch auf beiden Seiten kein wirkliches vorrankommen bemerkbar, weil es durch die große Anzahl an Spielern nahezu an jeder Ecke einen Kontakt gab.
Während der ersten Halbzeit fand dann auch das IPSC schießen statt. Von T.A.K.S traten hierbei Xandria, Lupus und Fifty an. Mit einer guten Zeit von 1:13 und ohne Fehlscheiben reichte es hier für die drittbeste Zeit.
Nach einer kleinen Stärkung begann dann schließlich die zweite Halbzeit. Hier war jedoch eine deutliche Überlegenheit von „Rot“ bemerkbar, da wir den Gegner fast bis zu ihrem Spawn zurückdrängen konnten. So gelang es unserer Fraktion mehrmals die Bombe zu platzieren und sich somit einige Extrapunkte zu sichern.
16:00 Uhr war es dann soweit und die Ergebnisse wurden verkündet. Wie vorhergesagt gewann die Fraktion „Rot“, wodurch wir in das Spiel um den Tagessieg einzogen. Dabei spielten wir gegen SEV. Die ersten beiden Runden verliefen für uns nicht allzu gut, Jedoch sammelten wir uns wieder und gewannen die letzten Runden. So ging der Tagessieg an uns mit einem knappen 3:2.
Alles im allen kann man sagen, dass es am Anfang etwas an der Organisation mangelte, jedoch konnte dieses Problem schnell behoben werden. Auch waren es für unseren Geschmack ein paar zu viele Spieler auf den Gelände, was im Endeffekt dazu führt, dass man es sehr schwer hatte voran zu kommen.
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