Heute hat sich TPS aufgemacht, um am dritten und letzten ARMO-Ligaspieltag dieser Saison teilzunehmen. Die wir uns ja durch unsere sehr gute Leistung am vergangenen Spieltag bereits für das Saisonfinale qualifiziert haben, wollten wir diesen Tag heute ganz in Ruhe und ohne Stress angehen. Daher haben sich auch „nur“ Luciper, Lupus und Anduril auf den Weg nach Plessa gemacht. Allerdings wurden wir tatkräftig durch unseren neuen Interessenten Björn unterstützt.
Kaum in Plessa angekommen, die Orga der Black Dragons war zu unserem großen Erstaunen bereits vor uns da, hieß es für uns auch schon ein letztes mal den Chronostand aufzubauen. Im nächsten Jahr wird diese Aufgabe ein anderes Team übernehmen müssen. Wie immer zog sich das Chronen der Waffen der Spieler sehr in die Länge. Dadurch haben wir nicht nur die allgemeine Ansprache verpasst, sondern sind sogar noch mit fünf Minuten Verspätung, als Teil von Team Rot, in die erste Halbzeit gestartet. Dadurch war unsere „Stammflagge“ auf dem Bahndamm im nördlichen Wald bei unserer Ankunft bereits fest in gegnerischer Hand. Die darauffolgenden Versuche, diese Flagge einzunehmen scheiterten allesamt an der klaren zahlenmäßigen Überlegenheit der Gegner.
Dagegen war die Unterstützung unserer eigenen Kräfte am südlichen Flaggenpunkt, zwischen den Garagen und dem Unterkunftsgebäude schon eher von Erfolg gekrönt. Lupus konnte dort in einer schönen BANG-Aktion seinen persönlich Tageserfolg feiern.
Das obligatorische IPSC-Schießen in der Pause, lief für uns nicht all zu überragend. 59s und drei Fehlscheiben waren allenfalls Mittelmaß.
Nach der Pause und dem Seitenwechsel hat sich TPS wieder mit aller Kraft auf die nördliche Flagge konzentriert und mit Unterstützung einiger Mitspieler im zweiten Versuch auch erobern können. In weiteren Spielverlauf sollten wir die Flagge auch nicht mehr aus der Hand geben müssen. Luciper und Anduril bezogen daraufhin auf einer vorgeschobene Position im Wald Stellung, und konnten als Heckenschützen ganz in TPS-Manier mehrere Gegner aufklären und zurück in deren nahegelegenen Spawnpunkt schicken.
Alles in allem, war das Kräfteverhältnis auf dem Feld während des gesamten Spielverlaufes jedoch klar zu Gunsten der weißen Mannschaft verschoben. Dies spiegelt sich dann auch klar im Endergebnis von 221:111 wieder.
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